Was sind die beliebtesten Geschenke unter Verliebten und wie viel Geld nehmen sie dafür in die Hand? Wer schlau ist, spart an der richtigen Stelle.
Der Valentinstag ist traditionell der Tag der Liebesgrüsse. Laut einer repräsentativen Umfrage von FinanceScout24 feiern 45 Prozent der Befragten diesen besonderen Tag der Liebe. Davon geben 30 Prozent an, dass sie den Valentinstag zelebrieren, um ihre Liebe zu zeigen. Rund ein Viertel der Befragten tut dies, «weil es ihnen Freude macht, zu schenken». An dritter Stelle steht die Tradition, der man folgen will. Die Daten zeigen auch, dass Männer sich eher in der Bringschuld fühlen: 21 Prozent der Männer geben als Grund zum Feiern wesentlich öfters an «weil es von mir erwartet wird» als Frauen (5 Prozent).
Geschenke: auswärts Essen und Blumen am begehrtesten
Bei der Art der Geschenke sind sich Herr und Frau Schweizer einig: Die Top zwei der beliebtesten materiellen Präsente sind ein romantisches Abendessen im Restaurant (42 Prozent) sowie Blumen (40 Prozent). Dicht gefolgt von einem Gutschein für eine gemeinsame Aktivität (26 Prozent), Pralinen (22 Prozent) und einem Kurztrip (18 Prozent). Weniger beliebt sind Plüschtiere oder allgemeine Gutscheine.
Männer machen mehr Geld locker für Valentinsgeschenke
Dieses Jahr scheint der Valentinstag der Tag der kleinen Gesten zu sein – zumindest gemessen am Budget, dass Schweizer:innen für Geschenke einplanen. Die meisten Befragten (31 Prozent) geben an, für ein Präsent zwischen 21 bis 50 Franken auszugeben und 27 Prozent sogar nur unter 20 Franken. Mehr als 50 Franken (bis 100 Franken) gibt hingegen nur jede:r vierte Schweizer:in (23 Prozent) für Geschenke zum Valentinstag aus.
Männer greifen generell tiefer in die Tasche als Frauen: Jede dritte Frau (35 Prozent), aber lediglich etwa jeder fünfte Mann (21 Prozent) plant, unter 20 Franken für Valentinstagsgeschenke auszugeben. Mehr als die Hälfte der befragten Männer geben zwischen 21 und 100 Franken für ihren Valentinsschatz aus.
Regionaler Unterschied: Westschweiz vs. Deutschschweiz
Auffällig ist, dass die befragten Westschweizer:innen (29 Prozent) wesentlich häufiger zwischen 51 bis 100 Franken für das Valentinsgeschenk ausgeben als Deutschschweizer:innen (19 Prozent). Dabei setzen sie beim Geschenk auch eher auf einen Kurztrip, der durchaus kostspieliger ist als beispielsweise ein Blumenstrauss (Westschweiz 23 Prozent, Deutschweiz 16 Prozent). In der Deutschschweiz (24 Prozent) hingegen verschenkt man am Valentinstag lieber Pralinen als in der Romandie (17 Prozent).
Valentinstagsgeschenk: Eine Frage des Geldes
So verschieden die Geschenke sein mögen, für Valentinstag ist das nötige Kleingeld erforderlich. Wer seine Finanzen genauer unter die Lupe nimmt, kann mehrere 1’000 Franken sparen. Dies zeigt eine aktuelle Analyse eines Versicherungsvergleichs von FinanceScout24. Beispielsweise kann ein Tesla-Modell-3-Fahrer durchschnittlich bis zu 1’157.31 Franken sparen. Ein Audi-Q3-Lenker im Schnitt bis zu 568.46 Franken.
22 Packungen Valentins-Pralinen mehr: Tesla hängt den Audi ab
Der Vergleich zeigt, dass im Kanton Zürich ein Tesla-Fahrer 1’716 Franken bei seiner Autoversicherung sparen kann, während ein Audi-Q3-Besitzer im selben Kanton nur 598 Franken Sparpotenzial hat. «Ein satter Unterschied von 1’100 Franken bedeutet gegebenenfalls 22 Schachteln Pralinen im Wert von 50 Franken mehr für den Valentinsschatz oder sogar ein romantischer Kurztrip», erklärt Matthias Suter, Head of Product Management von FinanceScout24.
«Ähnliches Sparpotenzial ist in anderen Kantonen sichtbar. Das bedeutet aber nicht, dass alle Versicherungsnehmende gleich den Kanton wechseln oder ein neues Auto kaufen müssen. Sie können allein vom regelmässigen Angebotsvergleich profitieren. Was sie wiederum passend zum Valentinstag in die Liebe investieren können.»
Über die SMG Swiss Marketplace Group AG
Die SMG Swiss Marketplace Group AG ist ein wegweisendes Netzwerk von Online-Marktplätzen und ein führendes europäisches Digitalunternehmen, welches das Leben von Menschen mit bahnbrechenden Produkten vereinfacht. Die SMG Swiss Marketplace Group AG bietet ihren Kunden digitale Lösungen, um einige ihrer wichtigsten Lebensentscheidungen zu treffen. Das Portfolio umfasst die Bereiche Immobilien (immoscout24.ch, homegate.ch, ImmoStreet.ch, home.ch, Acheter-Louer.ch), Automobil (autoscout24.ch, motoscout24.ch, Car For You), Allgemeine Marktplätze (anibis.ch, tutti.ch, Ricardo.ch) sowie Finanzen und Versicherungen (financescout24.ch). Zum Kompetenznetzwerk zählen zudem die Bewertungsspezialisten für Immobilien der IAZI AG sowie der Entwickler innovativer Immobiliensoftware CASASOFT. Das Unternehmen ist im Besitz von TX Group AG (31%), Ringier AG (29,5%), die Mobiliar (29,5%) und General Atlantic (10%).