Die Kunst des Zurückgebens: #RicardoForGood

30.08.2023

Bei SMG haben wir uns auf Online-Marktplätze spezialisiert – einer davon ist Ricardo. Als Teil von General Marketplaces ist Ricardo mit seinem Auktionssystem einzigartig in unserem Portfolio und bekannt für sein Engagement für Nachhaltigkeit und wohltätige Aktivitäten.

Bei Ricardo geht es nicht nur um Geschäfte – es geht darum, unvergessliche Erlebnisse für einen guten Zweck zu schaffen. Hier steht #RicardoForGood im Mittelpunkt. 

Emotionen versteigern: Die Ausstrahlung von #RicardoForGood

#RicardoForGood ist ein Zeugnis für das Engagement von Ricardo, mit Hilfe von Sportlern, Künstlern und anderen Partnern wohltätige Zwecke zu unterstützen und ihnen die Möglichkeit zu geben, ihre emotionalen Besitztümer, eingebettet in einzigartige Erlebnisse, zu versteigern. In der Welt von #RicardoForGood hat jede Geschichte einen Zweck. 

 

Jede Auktionsserie beginnt bei CHF 1, sodass alle, die mitbieten möchten, mitmachen können. Sie muss auch eine fesselnde Geschichte haben, die mit den Auktionatoren, dem einzigartigen Branding von Ricardo und der spezifischen Benutzergemeinschaft, die Ricardo im Laufe der Jahre aufgebaut hat, in Einklang steht. Im Mittelpunkt dieser Geschichten steht wie immer der gute Zweck.

 

Ricardo bietet seinen Partnern volle Unterstützung vor, während und nach der Auktion. Mit dem Fachwissen des Teams, der Erfahrung aus 3000+ Auktionen und über CHF 1,5 Millionen, die für wohltätige Zwecke gespendet wurden, werden die Schlüsselelemente jeder #RicardoForGood-Auktion so umgesetzt, dass sie optimal funktionieren. 

 

  • Das Ricardo-Team erstellt spezifische Zielseiten für die Auktionsreihe
  • Technische Unterstützung während der Auktionen und völlig kostenlose Nutzung der Plattform, um sicherzustellen, dass das gesamte Geld an die jeweilige Wohltätigkeitsorganisation geht
  • Erstellung und Koordinierung von Kommunikationsplänen, wobei Experten innerhalb und ausserhalb des SMG-eigenen Mediennetzwerks genutzt werden

 

Darüber hinaus stellt Ricardo eine Reihe von Webseite-Aktionen und eigene Kanäle zur Verfügung, um die Reichweite des Projekts in der allgemeinen Ricardo-Gemeinschaft und in bestimmten Untergruppen zu erhöhen. Die Botschaft zu verbreiten ist der Schlüssel!

 

Die jüngste Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Post und digitalswitzerland, die zur Versteigerung der Schweizer Kryptobriefmarke 3.0 führte, ist ein Beispiel dieses Engagements für das Allgemeinwohl!

Für das Gute bieten

Am 2. Mai 2023 enthüllte die Schweizerische Post die Schweizer Kryptobriefmarke 3.0 – eine Schöpfung, die aus der Verbindung von Spitzentechnologie und künstlerischem Ausdruck während der Schweizer Digitaltage 2022 hervorging. Diese innovative Kryptobriefmarke zelebriert das Wesen der künstlichen Intelligenz und hat einen hohen emotionalen Wert. Ricardo kündigte mit grosser Freude an, dass 13 limitierte Exemplare der Schweizer Kryptobriefmarke 3.0 versteigert werden können, um einen sinnvollen Zweck zu unterstützen.

 

Vom 15. bis 22. Juni zierten 13 einzigartige Sonderausgaben der Schweizer Kryptobriefmarke 3.0 exklusiv ricardo.ch für #RicardoForGood. Diese Schätze, die es nur in einer einzigen Auflage gibt, wurden wie ihre regulären Gegenstücke in Zusammenarbeit mit digitalswitzerland sorgfältig entworfen. Diese Briefmarken symbolisieren die Vorreiterrolle der künstlichen Intelligenz und bieten eine schwer zu übertreffende Mischung aus Kreativität und Technologie.

 

Aber damit war die Magie noch nicht zu Ende. Wer an den Auktionen teilnahm, unterstützte einen grösseren Zweck. Erstaunliche 90% des Erlöses in der Höhe von CHF 124’115 kamen direkt der #Biodiversity Digital Academy und der NextGen Initiative von digitalswitzerland zugute. Die restlichen 10% gingen an die Barry Foundation.

Die Verschmelzung von Kunst und Technologie

Die Reise der Schweizer Kryptobriefmarke 3.0 Sonderausgabe begann während der Schweizer Digitaltage im Herbst 2022. Digitalswitzerland lud seine Roadshow-Besucher ein, einen Begriff mit Bezug zur Schweiz, ein digitales Konzept und einen Kunststil zu wählen. Mit Hilfe von künstlicher Intelligenz erweckte die Software Midjourney diese Auswahl zum Leben und erzeugte rund 2’500 einzigartige Kunstwerke. Schliesslich wurden die besten ausgewählt, um die Sonderausgaben der Schweizer Kryptobriefmarke 3.0 zu schmücken, die jeweils einem Schweizer Thema wie Edelweiss, Schokolade oder Uhren gewidmet sind.

 

Warum also stösst Ricardo in diese Welt der Unikate und Auktionen vor? Wir bei Ricardo – und SMG im Allgemeinen – glauben, dass wir durch die Veröffentlichung dieser Sonderausgaben und deren Versteigerung sicherstellen, dass diese bemerkenswerten Stücke ein wertschätzendes Zuhause finden und gleichzeitig einen positiven Einfluss auf unsere Welt haben.

Lass uns gemeinsam die Verschmelzung von Technologie und Mitgefühl nutzen und mit jeder Auktion schrittweise einen Wandel herbeiführen.

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Marta Andreoni

Head of Design for Automotive

Introduce yourself and your role at SMG

I’m Marta Andreoni, Head of Design at SMG Automotive. I lead the design and UX writing team shaping AutoScout24 user experience. 

In my role, I wear many hats. My main focus is ensuring we stay true to our vision “simplifying people’s lives and connecting humans through innovative digital platforms” and our brand promise, “make it happen”. I challenge my team to think user-first, push for innovation, ease of use for our customers and make forward-thinking decisions, even within business and technological constraints.

 A big part of my role is supporting each designer’s growth, motivation, and career development. Through one-on-one coaching, mentoring, group work, and projects, I help my colleagues set and achieve their goals while fostering new learning opportunities.

What helps you feel empowered and confident in your role?

If I had to mention one thing I would say “being proactive” has been key to feeling more empowered. I enjoy solving problems, so when issues or opportunities arise, be it in the product, market or the team, I get curious and I proactively investigate the reasons and try to bring inputs to be discussed with others, this makes me feel I can be part of the process or solution and my point of view is going to be taken seriously. My optimism also plays a role, giving me confidence that even the most complex challenges can be solved. 

Besides, having trust from other managers and colleagues makes me feel in a safe environment where I can take ownership on topics I’m passionate about. 

What’s one thing SMG does well in fostering an inclusive workplace? What more can be done to amplify and support different perspectives in the workplace?

In my experience, we strive for balancing top-down and bottom-up inputs, ensuring employees can influence product directions, processes, and culture. People are approachable, and our strong feedback culture helps voices be heard. Across SMG, initiatives like regular People & Culture Surveys, topic guilds, and events in our locations across the world foster open exchange and mutual learning.

That said, I’ve noticed that quieter voices sometimes get less space, or interacting with top management can feel intimidating, especially when giving critical feedback. To make participation more inclusive, we could apply more facilitation and group work techniques like structured turn-taking, written input, and smaller group discussions – ensuring everyone, regardless of confidence level, seniority or personality, feels comfortable contributing. 

Design is often about seeing the world differently. How do unique perspectives contribute to more innovative, inclusive, or impactful design?

Design is about understanding diverse user personas and perspectives to create solutions that truly meet their needs or create new opportunities. I believe in the power of collaboration to shape user experiences – bringing together different disciplines, backgrounds, and lived experiences helps challenge assumptions, uncover blind spots, and drive more inclusive, innovative, and impactful solutions.

Looking back on your career, what’s one lesson or piece of advice you wish you had known earlier as a leader in design?

There are three things no one really prepares you for as a design leader: dealing with constant change, facing failure and handling emotions at work. These topics aren’t talked about much until you face them. I was lucky to learn from others’ experiences, but much of it came through my own.

One thing I wish I had understood earlier is the power of emotional intelligence, my job is no longer about the content and the design, it is about people. Self-awareness, not just of your own emotions, but also how others feel and react, can be the difference between conflict and harmony, frustration and clarity. The more I grow as a leader and designer, the more I realise that design isn’t just about doing the design job, delivering solutions on the market: it’s about navigating people, their emotions, and making change more acceptable and transforming issues into opportunities, both within the organisation and through great products.

 

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